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Ezoics Stellungnahme zur russischen Invasion in der Ukraine
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Ezoics Stellungnahme zur russischen Invasion in der Ukraine

Last Updated a year ago
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Einführung
Überblick
Tipps und bewährte Verfahren

Einführung

Angesichts der russischen Invasion in die Ukraine und der nachfolgenden internationalen Sanktionen hat Ezoic bedeutende Änderungen an seinen Abläufen in Bezug auf Verleger und Besucher in Russland vorgenommen. Dieser Artikel soll detaillierte Informationen über Ezoics Haltung und die aufgrund dieser geopolitischen Entwicklungen ergriffenen Maßnahmen liefern.

Überblick

Aufgrund der russischen Invasion in die Ukraine und der daraus resultierenden internationalen Sanktionen ist Ezoic ab dem 8. März 2022 nicht mehr in der Lage, Verleger in Russland zu bezahlen. Darüber hinaus zeigt Google keine Anzeigen mehr in Russland, und Ezoic wird russischen Besuchern keine bezahlten Anzeigen mehr anzeigen.

Tipps und bewährte Verfahren

Für Publisher, die von den Sanktionen gegen Russland betroffen sein könnten, hier einige Best Practices und Tipps, um die Veränderungen zu meistern:

  1. Anpassung des geografischen Zielens: Erwägen Sie, Ihre geografischen Zielgruppeneinstellungen anzupassen, um sich auf Regionen zu konzentrieren, in denen noch Anzeigen geschaltet werden. Dies kann dazu beitragen, den Verlust von Einnahmen aus russischem Traffic zu mindern.
  2. Inhaltsdiversifizierung: Erweitern Sie Ihre Inhalte, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Indem Sie Besucher aus verschiedenen Regionen anziehen, können Sie die Auswirkungen des Verlusts des russischen Teils Ihres Publikums verringern.
  3. Alternative Monetarisierung: Erkunden Sie alternative Monetarisierungsstrategien wie Affiliate-Marketing, gesponserte Inhalte oder Mitgliedschaftsmodelle, um Ihre Einnahmequellen zu diversifizieren.
  4. Überwachung der Compliance: Bleiben Sie über internationale Sanktionen und Compliance-Anforderungen informiert. Überprüfen Sie regelmäßig die Updates, um sicherzustellen, dass Ihre Praktiken mit den aktuellen Vorschriften übereinstimmen.
  5. Kommunikation mit den Nutzern: Informieren Sie Ihr Publikum über die Änderungen und bieten Sie ihnen alternative Möglichkeiten, Ihre Website zu unterstützen, wie direkte Spenden oder nicht monetarisierte Interaktionen.
  6. Analyseüberprüfung: Überprüfen Sie häufig Ihre Analysen, um zu verstehen, wie sich diese Änderungen auf Ihren Traffic und Ihre Einnahmen auswirken. Dies kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategie entsprechend anzupassen.
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